Arbeitgeber wünschen sich zufriedene und leistungsstarke Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Deshalb ist es wichtig, sich als Personalentscheider Gedanken um Mitarbeitergesundheit zu machen.
Die Situation in Deutschland verdeutlicht das:
Der TK Gesundheitsreport zeigt einen deutlichen Anstieg von Arbeitsunfähigkeitsfällen. Innerhalb eines Jahres stieg der Krankenstand von 3,99 Prozent im Jahr 2021 auf 5,20 Prozent im Jahr 2022. Dies kommt 19 Fehltagen pro Erwerbsperson gleich.
Zusätzlich fällt der Anstieg der Krankschreibungen mit den Diagnosen von psychischen Störungen schwer ins Gewicht. Die Techniker Krankenkasse meldet für das Jahr 2022 für diese Erkrankungsgruppe einen Anteil von 17,5 Prozent aller Fehltage. Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems machen einen Anteil von 13,7 Prozent an der gesamten Fehlzeit im Jahr 2022 aus. (Quelle: TK)
Mit betrieblichem Gesundheitsmanagement (BGM) können Unternehmen krankheitsbedingte Ausfälle vorbeugen. BGM heißt, positiven Einfluss auf die psychische und physische Gesundheit der eigenen Mitarbeiter:innen nehmen. Das schließt Arbeitsschutz und die Vermeidung von Berufskrankheiten ebenso ein wie Maßnahmen, die die Gesundheit fördern und Wiedereingliederung ermöglichen.
Diskutieren Sie mit uns gerne auch das Problem des sogenannten “Präsentismus”, also die Anwesenheit trotz Krankheit und die damit verbundenen Risiken und Kosten. Auch oder gerade dieses Thema sollte in jedem guten BGM/BGF berücksichtigt werden. Informieren Sie sich hier, und finden Sie die optimale Lösung zur Förderung der Mitarbeitergesundheit für Ihr Unternehmen.